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lottaswelt

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Sonntag, 19. Dezember 2010

Doch mit Finanzberater?

Von dielisalotta, 17:59


Jetzt könnte ich einen Finanzberater brauchen. Vielleicht den "Finanzberater des Jahres"? Davon habe ich schon gehört. Die Suchmaschine liefert auch sofort ein Ergebnis: www.rankers-cie.de. Finanzberater für Mediziner - klingt nicht schlecht. Aber ob ein "Finanzberater des Jahres" der richtige für mein relativ kleines Problem ist? Schließlich ist auf der Webseite vom "Finanzberater des Jahres" auch hauptsächlich von niedergelassenen Ärzten die Rede. Sicher gibt es da mehr zu beraten. Aber eine Immobilie gehört auch da dazu.

Also einfach beim "Finanzberater des Jahres" mal anfragen, was er zu der angebotenen Immobilienfinanzierung meint? Fragen kostet nichts - auch nicht beim "Finanzberater des Jahres"?
Es käme auf den Versuch an. Die Webseite bietet ja ein Kontaktformular an. Also Problem kurz geschildert und auf "Absenden" klicken - und dann abwarten.

Die Antwort lässt tatsächlich nicht lange auf sich warten. Der "Finanzberater des Jahres" hat eine Lösung für das Problem gefunden - einiges günstiger als das Angebot der Hausbank. Eigentlich sollte ich dem "Finanzberater des Jahres" jetzt gleich die nächste Frage stellen: Soll ich die Bank wechseln? Vielleicht ist es doch besser, sich nicht immer auf das zu verlassen, was mir von dieser Seite angeboten wird. Ob das der "Finanzberater des Jahres" nicht doch besser könnte?

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Die Finanzierung!

Von dielisalotta, 18:47


Ein kleines Reihenhaus oder eine Eigentumswohnung würden für die nächsten zehn oder fünfzehn Jahre ausreichen. Schließlich habe ich derzeit keine Pläne, zum Chefarzt aufzusteigen. Da brauche ich keine großartige Villa, die ich derzeit auch nicht finanzieren könnte. Immobilien sind Sachwerte, und Sachwerte sind meistens gefragt, wenn nicht gerade wieder einmal eine Immobilienkrise durch die Lande geistert. Also kann ich in dieser Hinsicht auch nicht viel falsch machen. Es sollte aber eine gute Wohnlage sein. Wer weiß, was in zehn Jahren sein wird? Vielleicht ziehe ich doch noch einmal um, und dann sollte die Wohnung oder das Haus entweder gut vermietet oder auch verkauft werden können - als Grundstock für die nächste Immobilie?

Inzwischen habe ich einige Angebote vorliegen, und eines gefällt mir eigentlich außerordentlich gut. Der Preis scheint in Ordnung zu sein. Also jetzt noch die Finanzierung von meiner Bank. Hm, der Zinssatz ist aber nicht so günstig wie jene, die man im Internet findet.

Samstag, 11. Dezember 2010

Lieber mit Makler

Von dielisalotta, 10:24


Ob mir da ein Finanzberater helfen kann? Vermutlich erst einmal nicht. Besser ist da ein guter Makler, der für mich das richtige Objekt findet und mir die Suche weitgehend abnimmt. Schließlich: der Verdienst ist zwar niedriger, die Stunden sind aber nicht so viel weniger geworden. Da bin ich dankbar, wenn ich nicht wie zu Studentenzeiten samstags die Zeitung lesen, dann anrufen oder gleich zur Budenbesichtigung gehen muss und dann doch noch nichts Passendes finde. Schließlich gab es dann einen Platz im Wohnheim. Doch heute sind die Ansprüche schon etwas höher. Drei bis vier Zimmer, Balkon oder Terrasse, Garten muss nicht sein, aber Garage.

Dienstag, 07. Dezember 2010

Mieten oder kaufen?

Von dielisalotta, 19:04


Brauche ich als Medizinerin eigentlich einen Finanzberater? Als Assistenzärztin ist das eigentlich nicht nötig. Der Verdienst ist bei weitem nicht mehr so üppig wie früher, und bei Steuerklasse eins bleibt ohnehin nur noch guter Durchschnitt beim Netto übrig. Wenn man sich da noch etwas leisten wollte, konnte man nicht allzu viel auf die hohe Kante legen. Und in den letzten Jahren als Fachärztin? Da war der Verdienst natürlich besser.

Aber vor der Finanzplanung steht erst einmal die Lebensplanung. Wenn diese so aussieht, dass ich alleinstehend bleibe und mich am derzeitigen Krankenhaus wohl fühle, brauche ich als erstes eine Wohnung. Wenn die Vermieter hören, dass ich Ärztin bin, dann habe ich den Eindruck, dass die Miete gleich noch um einige Prozente steigt - nach dem Motto: die hat es ja und kann es bezahlen. Dass dem nicht mehr so ist, begreifen die Menschen erst relativ langsam. Aber es gibt ja auch Wohnungen zu kaufen.